Die Malerschule von Siena

Vom Ende der “maniera greca” bis Simone Martini


Die Malerschule von Siena bestand zwischen dem Ende des 13. bis Mitte des 14. Jahrhunderts. Neben Florenz war sie eine der bedeutendsten Schulen in Italien, stark geprägt von der Gotik. Zu den bekanntesten Vertretern gehören Duccio di Buoninsegna, Ambrogio und Piero Lorenzetti, sowie Simone Martini. Mit dem Ausbruch der Pest im Jahre 1348 findet diese reiche Tradition ein jähes Ende.

Wir verfolgen diese außergewöhnliche Sichtweise von den Anfängen bis zu Simone Martini, der mit seinem Weggang an den päpstlichen Hof eine neue Malschule in Avignon begründete.

ONLINE-VORTRAG

Z23061


DOZENTIN

Angela Lodes, Kunsthistorikerin M.A.


PREIS

pro Person € 15,-

Stundenplan

Reiseverlauf

11.08 - Dienstag
1. Tag (Nürnberg - Münster 510 km)
Anreise über Altena (Führung Burg Altena) nach Münster. (4 Übernachtungen).
12.08 - Mittwoch
2. Tag
Ganztägiger Aufenthalt in Münster: Stadtspaziergang, Botanischer Garten, Aasee (mit Skulpturenpark) und Promenade.
13.08 - Donnerstag
3. Tag (Ausflug 120 km)
Ausflug: Steinfurt (Kreislehrgarten & Bagno), Haus Welbergen und Kloster Bentlage.
14.08 - Freitag
4. Tag (Ausflug 130 km)
Ausflug: Warendorf (Stadtführung & Besuch NRW Landgestüt) und Rheda (Besuch Schlossgarten).
15.08 - Samstag
5. Tag (Münster - Nürnberg 500 km)
Heimreise über Nordkirchen (Besuch Schlosspark).

Datum

19 Jul 23

Uhrzeit

17:00 - 18:15

Stichwort

Kunstwissenschaft

Ort

"Internet"
Kategorie

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